2000
Chronik

Gründung der Arbeitsgemeinschaft „Ausländerangelegenheit“.
2001
Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft wurden diverse Projekte geplant und initiiert, wie zum Beispiel Sprach- und Kulturmittler, sowie Elternarbeit, Familienarbeit und soziale Beratung fanden statt.
2002
Vernetzung von Migrantenorganisationen. Integrationspolitische Konzepte wurden entwickelt und Vernetzung mit der Politik und Verwaltung in Berlin initiiert.
2003
Entwicklung von Modellprojekten wie zum Beispiel El-Kantara (Lotsenprojekt).
2004
Aus der Arbeitsgemeinschaft „Ausländerangelegenheiten gründete sich der Verein– Europäisches Integrationszentrum in Berlin, auch EIZ e.V., genannt. Die 1. Vorsitzende Ingrid Holzhüter und stellvertretende Vorsitzende Margot Schwander wurden gewählt.
2006
Planung und Initiierung der Kiezprojekte „Sprach- und Kulturmittler“, „Integrationslotse“ , interkulturelle Schulungen sowie diverse lokale Integrationszentren.
2008
Integrationslotsenprojekte wurden in den Bezirken Berlin Mitte, Tempelhof-Schöneberg, Neukölln und Fürstenwaldeeingeführt.. 2. Wahl der Vorsitzenden gewann der Rechtsanwalt Bilinc Isparta und als stellvertretende Vorsitzende Medienwissenschaftlerin Suzan Edebali.
2009
Aus EIZ e. V. wurde EIZ gGmbH gegründet – Geschäftsführer ist seit dem Herr Badr Mohammed.
2010
Interkulturelles Training und Schulungen, Aufbau von Städtepartnerschaft Berlin – Beirut, Kulturveranstaltungen, Antidiskriminierungsseminar für Jugendliche und Nachhilfeangebote wurden angeboten und durchgeführt.
2012/13
Erfolgreiche Zertifizierung der Weiterbildungen „Integrationsbeauftragten“ , „Rettungshelfer“, „Pflegebasiskurs – Basisqualifikation Pflege“, „Coaching & Zukunftsperspektive“, „Integrationslotse“ und Personenschutzfachkraft“ durch die DEKRA.
2015/16
Erfolgreiche Zertifizierung der Weiterbildung „Integrations- und Sprachmittler“ durch die DEKRA.
Aktiver Projektträger „Unterstützung der Einrichtungen bei der integrativen Gemeinwesenarbeit“ im Quartiersmanagement WASSERTORPLATZ
2017
Erweiterung des Dienstleistungsangebotes „Vermittlung von Sprachmittlern“ für Übersetzungstätigkeiten für privaten und öffentlichen Sektor.